(und keine Sorge: In diesem Text kommt nicht das Wort „Work-Life-Balance“ vor)
Sie polarisiert wie kaum ein anderes Thema in der Wirtschaft. Es gibt die Verfechter*innen von ihr ebenso wie Kritiker*innen – und es gibt die Vorreiter*innen, zu denen wir uns mit Fug und Recht und voller Stolz zählen dürfen. Denn wir lieben und leben sie: unsere Vier-Tage-Woche. Und das seit nunmehr rund zehn Jahren, ein in der Agenturlandschaft seinerzeit absolutes Novum und heute immer noch selten. Doch schon damals dachten sich unsere Gründer: „Wie können wir eine Agentur im Sinne der Menschen führen und ein Vorbild in der Agenturlandschaft sein?“. Daraus entstanden sind, neben der Vier-Tage-Woche mit einem grundsätzlich freien Freitag und einer Vollzeit-Stundenzahl von 32, auch weitere Benefits, wie bezahlte Überstunden oder Freizeitausgleich, unbefristete Arbeitsverträge, unser Agentur-Kiosk ohne Kasse und mit Selbstbedienung, die Getränke-Flat und mehr. Was wir davon haben?
– intrinsische Motivation unter den Mitarbeiter*innen
– daraus entstehender (kreativer) Output, der seinesgleichen sucht und der uns wirtschaftlich mindestens genauso erfolgreich macht, wie unsere Wettbewerber*innen
– ein hohes Maß an #Loyalität zu uns als arbeitgebendes Unternehmen
– daraus resultierende #Verlässlichkeit und beidseitiges Vertrauen
– weniger #Erschöpfung
– eine hohe Erfolgsquote im #Recruiting
– eine langfristige Mitarbeiter*innenbindung
– #Vereinbarkeit für alle!
Deshalb brechen wir eine Lanze für sie und empfehlen jeder und jedem, sich für einen persönlichen Wunsch nach einem freien Werktag oder einer grundsätzlichen Vier-Tage-Woche im Unternehmen stark zu machen!
